Lenormandkarten

Das Orakel der Lenormandkarten


Viele Menschen fragen sich oft, was kommt eigentlich auf mich zu? Was kann ich, in einer bestimmten Lebenssituation, tun? Ob Fragen zur Liebe, zum Beruf oder über das Schicksal, mit Hilfe der Lenormandkarten lässt sich auf jede Frage eine Antwort finden.

Die Lenormandkarten sind benannt nach der berühmten französischen Wahrsagerin Marie Anne Adélaide Lenormand, (1772-1843 in Paris). Herausgebracht wurde das Kartendeck etwa 2 Jahre nach ihrem Tod. Die ersten Kartendecks bestanden aus 54 Karten, die neueren, die erstmals 1850 erschienen sind, bestehen aus 36 Karten. Die Grundbedeutungen der Karten wurden allerdings keiner Änderung unterzogen.

Die Kartenbilder sind meist in biedermeierlicher Gestaltung gehalten. Bei einigen Lenormanddecks wird das Kartenbild durch einen Spruch ersetzt, der den Schwerpunkt der Kartenaussage beschreibt.

Während einer Kartenlegung mit den Lenormandkarten, kommt es auf die jeweilige Grundbedeutung der einzelnen Karte und ihrer Lage an. Andere Karten, die unmittelbar im näheren Umfeld liegen, geben evtl. weitere Auskunft über das Gesehene und erklären die Zusammenhänge. Sie können außerdem eine Grundbedeutung verstärken oder eine negative abschwächen.

Es gibt Karten, die Personen- und andere, die Sachbezogen sind. Einige Karten repräsentieren auch beide Seiten. Die Karte „der Bär“ symbolisiert z.B. eine ältere Person, steht aber auch für Stärke und Kraft. So genannte Situationskarten, wie „die Sonne“ oder „der Mond“, dagegen klären über die Emotionen des Fragenden auf.


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Lenormandkarten